Sonntag 10. Januar 2010

Strand unter

Gevatter Wind zerrte so gewaltig, dass ich meinen Fotoapparat kaum ruhig halten konnte.
Die Gischt verursachte einen stichelnden Schmerz auf meinem Gesicht und die Wellen brüllten bedrohlich.

Mit Windstärke 12 rollte das Meer über Nacht dahin wo einst der Strand war.


Auch der Rettungsturm ist nur noch zur Hälfte zu sehen.


Die Wellen brechen sich an der Promenade...


und der Wildstrand an der Steilküste ist vollkommen überspült.



Der Sturm hat einen Baum entwurzelt,


alle Badestege zerstört und...


an Land gespült.


Selbst die Wiese am Segelhafen wurde vom Wasser erobert.


Seit heute Nachmittag hat sich das Meer leicht beruhigt und es ist schon etwas Land in Sicht.
(Zum Vergrößern Bilder bitte anklicken.)

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