4. Oktober 2008
Angekommen!
Angekommen!
wie sehr freue ich mich wieder mit Euch in Verbindung sein zu können. Fünf Wochen musste ich warten bis ich online war und der Telefonanschluss hat auch lange auf sich warten lassen. Zum Einleben war es jedoch eine wunderbare Sache ganz bei sich und seinen neuen Gefühlen zu sein ohne sich mitteilen zu müssen. Diese Erfahrung hatte ich lange nicht mehr gemacht. Um so größer ist jetzt meine Freude der Welt wieder Guten Tag zu sagen.
In der ersten Woche hat es ein bißchen gekriselt, die Wohnung, die ich ja nur von Fotos kannte, hatte nicht meinen Vorstellungen entsprochen, der Himmel grau in grau, es gab soviel behördliches zu erledigen. Da war es dann, schon nach ein paar Tagen, das Heimweh! Soll ich wieder nach Hause? Nur jetzt nicht die Nerven verlieren, ein bißchen Zeit soll man sich schon lassen!
Und tatsächlich, nach ein paar Tagen schien die Sonne wieder, am Himmel und in meinem Gemüt. Alle wichtigen Dinge waren erledigt, in meiner Wohnung wurde der "Röschen-Kitsch" verteilt und Mogli, der 12 Stunden Fahrt hinter sich bringen musste, fühlte sich sichtlich wohl im neuen Revier, wenngleich er anfangs nur an der Leine spazieren gehen durfte.
Und dann konnten sich mein Herz und meine Augen für die Scheinheit dieser wundervollen Welt öffnen! Ich genoss es mit Lavinia, Bino und Leon die Steilküste entlang zu radeln, die großen Pötte in Travemüne zu begrüßen, den Vogelpark zu besuchen und zum ersten Mal in die Ostsee einzutauchen. Wobei ich sofort von einer Feuerqualle begrüßt wurde, deren Verbrennung mir eine unruhige Nacht bescherte. Ich habe ihr verziehen, das Meer gehört doch eigenlich ihr.
Wie beglückend das Leben hier an der See ist! Welch eine Inspiration! Die Menschen erlebe ich als freundlich und heimatverbunden. Die Verbundenheit mit dem Meer scheint zu beglücken. Ich fühlte mich aufs Herzlichste empfangen.
Nun ist die Saison zu Ende, es wird ruhig und gemütlich. Die Strandcafés und Lokale im maritimen Stil haben kaum noch Besucher. Die Geschäfte ändern ihre Öffnungszeiten. Und doch gibt es hier soviel zu entdecken und erleben. Aber über all das werde ich in den nächsten Posts berichten.
In der ersten Woche hat es ein bißchen gekriselt, die Wohnung, die ich ja nur von Fotos kannte, hatte nicht meinen Vorstellungen entsprochen, der Himmel grau in grau, es gab soviel behördliches zu erledigen. Da war es dann, schon nach ein paar Tagen, das Heimweh! Soll ich wieder nach Hause? Nur jetzt nicht die Nerven verlieren, ein bißchen Zeit soll man sich schon lassen!
Und tatsächlich, nach ein paar Tagen schien die Sonne wieder, am Himmel und in meinem Gemüt. Alle wichtigen Dinge waren erledigt, in meiner Wohnung wurde der "Röschen-Kitsch" verteilt und Mogli, der 12 Stunden Fahrt hinter sich bringen musste, fühlte sich sichtlich wohl im neuen Revier, wenngleich er anfangs nur an der Leine spazieren gehen durfte.
Und dann konnten sich mein Herz und meine Augen für die Scheinheit dieser wundervollen Welt öffnen! Ich genoss es mit Lavinia, Bino und Leon die Steilküste entlang zu radeln, die großen Pötte in Travemüne zu begrüßen, den Vogelpark zu besuchen und zum ersten Mal in die Ostsee einzutauchen. Wobei ich sofort von einer Feuerqualle begrüßt wurde, deren Verbrennung mir eine unruhige Nacht bescherte. Ich habe ihr verziehen, das Meer gehört doch eigenlich ihr.
Wie beglückend das Leben hier an der See ist! Welch eine Inspiration! Die Menschen erlebe ich als freundlich und heimatverbunden. Die Verbundenheit mit dem Meer scheint zu beglücken. Ich fühlte mich aufs Herzlichste empfangen.
Nun ist die Saison zu Ende, es wird ruhig und gemütlich. Die Strandcafés und Lokale im maritimen Stil haben kaum noch Besucher. Die Geschäfte ändern ihre Öffnungszeiten. Und doch gibt es hier soviel zu entdecken und erleben. Aber über all das werde ich in den nächsten Posts berichten.
Die letzten Badetage
Es wird ruhiger.
Tief durchatmen! Romantische Häuschen mit Meerblick!
Die ersten Eindrücke vom Hafen.
Tief durchatmen! Romantische Häuschen mit Meerblick!
Die ersten Eindrücke vom Hafen.
Welch eine Stimmung!
Fischerfreizeit!
Mein morgendlicher Weg zum Qi-Gong an der Steilküste.
4 km lang, mit dem Fahrrad ist Travemünde in 25 Minuten zu erreichen.
Immer am Wasser entlang.
Mit dem beeindruckenden Blick über die Lübecker Bucht.
Fortsetzung folgt!
Fischerfreizeit!
Mein morgendlicher Weg zum Qi-Gong an der Steilküste.
4 km lang, mit dem Fahrrad ist Travemünde in 25 Minuten zu erreichen.
Immer am Wasser entlang.
Mit dem beeindruckenden Blick über die Lübecker Bucht.
Fortsetzung folgt!
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